flotzinger, Eine Quelle italienischer Frühmonodie in Österreich.
flotzinger, Eine Quelle italienischer Frühmonodie in Österreich.
Sitzungsberichte. – Musik. Flotzinger, Rudolf. Eine Quelle italienischer Frühmonodie in Österreich. Wien, Graz, Köln, Hermann Böhlaus Nachf.; Kommissionsverlag d. Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1966. 24x15,5 cm. 51 S. Hellgelber kartonierter Einband, an den Kanten leicht geblichen und bestoßen. Leicht angestaubt, sonst guter Zustand. Innen sehr sauber, wenig gebräunt. Winziger Einriss des V-Deckels unten. Österreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch-Historische Klasse. Sitzungsberichte, 251. Band, 2. Abhandlung. Veröffentlichungen der Kommission für Musikforschung, herausgegeben von Erich Schenk, Heft 6. Mit zahlreichen Notenbeispielen. Die Monodie, oder seconda pratica, ist eine etwa um 1600 in Italien aufgekommene neue Art von Musik, die aus Einzelgesang mit sparsamer Instrumentalbegleitung bestand. Als Monodie (griech. „Einzelgesang“) wird ursprünglich ein Gedicht oder einstimmiges Lied bezeichnet, in dem jemand den Tod einer anderen Person beklagt. In der Barockmusik wurde daraus ein Terminus für einstimmigen Gesang mit Akkordbegleitung, im Gegensatz zur Polyphonie. (Quelle: Wikipedia)
Unser Preis: EUR 14,-- |