Canisius, Opera quae de iure cononico reliquit

Canisius, Opera quae de iure cononico reliquit

Kirchenrecht. – Canisius, H. Opera quae de iure cononico reliquit Editio secunda, auctior. 2. Auflage. Köln, Busaeus, 1662. 21x17 cm. 4 Blatt, 772 (recte 756) Seiten, 16 Blatt Pergament der Zeit, fleckig und etwas bestoßen. Vorderes fliegendes Blatt mit lateinischen Versen (von alter Hand), auf der Titelseite Besitzeintrag von Heinrich Weishaupt, damals Student der Theologie und Professus im Kreuzherrenstift Glindfeld bei Medebach in Westfalen. Titel verso mehrf. gestempelt, wenige Blätter mit Wurmspuren (minimaler Buchstabenverlust), etwas fleckig, gebräunt. Erste Seiten oben mit Knickspur der oberen Kante.

Mit Titelvignette in Holzschnitt und gestochener Kopfvignette.

Canisius, Heinrich: Bruderssohn des bekannten Jesuiten Peter C., geb. zu Nymwegen in den fünfziger Jahren des 16. Jahrhunderts, machte seine Studien zu Löwen, wo er auch zum Doctor beider Rechte promovirte, wurde am 9. Febr. 1590 in Ingolstadt zur Habilitation für canonisches Recht zugelassen (…). Quelle: Schulte, von, „Canisius, Heinrich“ in: Allgemeine Deutsche Biographie 3 (1876), S. 749 [Online-Version];

Unser Preis: EUR 98,-- 

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